l t a i r a t e r k e s a r e n e G - K R D : . b b A l t a i r a t e r k e s a r e n e G - K R D : . b b A Meldungen Das humanitäre Völkerrecht regelt das Verhalten der Parteien eines bewaffneten Konflikts. Auch im Krieg gibt es Regeln! n i l r e B 5 0 2 2 1 , 8 5 e ß a r t s n n e t s r a C , . V e . z u e r K s e t o R s e h c s t u e D : . . P d S . . i . V | K R D : t o o F Das humanitäre Völkerrecht ist ein Recht, das speziell für die Situation des bewaffneten Konflikts geschaffen worden ist. Niedergeschrieben ist es insbesondere in den vier Genfer Abkommen von 1949 und den Zusatzprotokollen von 1977 und 2005. Das humanitäre Völkerrecht zielt auf den Schutz von Personen ab, die nicht oder nicht mehr an den Feindseligkeiten teilnehmen (z.B. Zivilpersonen sowie verwundete, kranke oder gefangene Soldaten) und legt den Parteien Beschränkungen hinsichtlich der Methoden und Mittel der Kriegsführung auf. drk.de/hvr Medienkampagne zum humanitären Völkerrecht „Auch im Krieg gibt es Regeln“ Es ist Aufgabe des Roten Kreuzes, die Regeln des humanitären Völkerrechts zu verbreiten, damit die Teilnehmenden bewaffneter Konflikte sie kennen und umsetzen können. Die vier Genfer Ab- kommen aus dem Jahr 1949, die das Kernstück des humanitären Völkerrechts bilden und von 196 Vertragsstaaten ratifiziert wurden, feiern dieses Jahr ihr 75. Jubiläum. Aus diesem Anlass startete das DRK-Generalsekretariat am 21. Mai eine zweiwöchige Medienkampagne mit Kurzvideos zu wichti- gen Botschaften des humanitären Völkerrechts. An über 240 Bahnhöfen wurden digitale Screens mit fundamentalen Regeln des humanitären Völkerrechts bespielt. Nutzen Sie die Videos und weiteren Materialien gerne für die interne und externe Verbreitungs- arbeit. Neue Webseite zum Arbeitsschutz im DRK Seit Anfang 2024 ist die Arbeitsschutz-Webseite online. Sie bündelt die Vielzahl der DRK-Webauftritte zu diesem Thema und dient allen Beschäf- tigten des DRK als Informationstool. Kernstück ist das Handbuch Arbeits- schutz, gegliedert nach Modulen und ergänzt durch einen Downloadbereich für Arbeitshilfen. Fortbildungsmaßnahmen sind ebenso hinterlegt wie Filme zu relevanten Einzelaspekten. Abgerundet wird die Seite durch eine Samm- lung häufig gestellter Fragen (FAQ) im Bereich der Arbeitssicherheit. Zusätzlich wird ab Juni in regel- mäßigen Abständen ein News- letter erscheinen, für den Sie sich hier anmelden können. Er wird neben einem Schwerpunktthema über aktuelle Entwicklungen oder Regelungen informieren. Fragen oder Hinweise können Sie uns über die Kommentarfunktion auf den einzelnen Seiten zukom- men lassen. Kontakt: Bernhard Neuhäusser, b.neuhaeusser@drk.de DRK-Dialogforum: Digitales Morgen- Briefing zum Nahost- Konflikt Internationale Am 15. März lud das DRK-Dialogforum zu einem digitalen Morgen-Briefing zur aktuellen humanitären Lage im Nahost- Konflikt ein. Christof Johnen, Bereichs- leiter Zusammenarbeit im DRK-Generalsekretariat, und Ariane Bauer, Regionaldirektorin für Europa und Zentralasien beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), gaben Einblicke in die Aktivitäten vor Ort, den humanitären Bedarf sowie die Formen der Zusammen- arbeit zwischen DRK und IKRK. Besonde- re Aufmerksamkeit galt der Situation der Schwestergesellschaften, dem Schutz von Helfenden und Fragen des humanitä- ren Zugangs. Zu den Teilnehmenden zähl- ten Bundestagsabgeordnete von SPD, CDU/CSU und der Gruppe Die Linke. Gemeinsame Sitzung von Präsidialrat und VG Bund Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung vom 12. bis 13. März in Berlin widmeten sich die Präsidentinnen und Präsidenten sowie die Landes- geschäftsführungen der DRK-Verbände den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Die derzeitige politische Lage und deren Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft ordnete Prof. Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages a. D. und Vorsitzender der Konrad-Adenauer- Stiftung e. V. ein. Wertvolle Impulse gaben auch Ariane Bauer, IKRK, Dr. Steffen Kailitz, TU Dresden, sowie Mandy Merker, Aktion Zivilcourage e. V. Im weiteren Verlauf wurde über extremistische Tendenzen in der Gesell- schaft, die Unterwanderung der Zivilgesellschaft und der Verbände, die Gefährdung der Demokratie sowie die Gestaltung eines solidarischen Mit- einanders diskutiert. Prof. Dr. Norbert Lammert (r.) und DRK-Generalsekretär Christian Reuter R : o t o F K R D / s e k n W i l . Fach- und Führungskräfteinformation für Ehren- und Hauptamt